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BIOGRAFIE

Ludwig Stocker (1932), Schweizer Bildhauer und Maler, lebt und arbeitet in Basel. Seine Tätigkeitsbereiche umfassen Skulptur, Plastik, Objektkunst, Kunst im öffentlichen Raum, Zeichnung und Malerei.
 
Von 1949–1951 absolvierte er eine Steinmetzlehre und anschliessend eine Ausbildung bei den Bildhauern Josef Büsser und vorwiegend bei Wilhelm Meier (1952/53). Gleichzeitig belegte er Kurse an der Kunstgewerbeschule St. Gallen. Danach setzte er seine Ausbildung an der Accademia di Belle Arti in Rom fort (1953/54). Für seine künstlerische Entwicklung sind mehrere Aufenthalte in Rom und Ägypten prägend.
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Nach der Umsiedlung (1957) von seinem Geburtsort Herisau (AR) nach Basel, öffnete sich der Zugang zur modernen Kunst.
 
Von grosser Bedeutung war die Begegnung mit dem Werk von Joseph Beuys und inspirierend ist für Ludwig Stocker die umfassende Kunstgeschichte, die Literatur und die Philosophie.
 
Parallel zu seiner freischaffenden, künstlerischen Arbeit beteiligte er sich in den Jahren 1972–1982 (unter der Leitung von Prof. Dr. Ernst Berger) in der Skulpturhalle Basel an der Rekonstruktion der Parthenongiebel, indem er aus den erhaltenen Fragmenten die Skulpturengruppen in Originalgrösse rekonstruierte.   
Stocker_2.jpg

FARBE AUF DER KARTONTAFEL, FARBE IN DER WAHRNEHMUNG DER UMWELT, FARBE, EINE LEIDENSCHAFT.

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